Samstag, 12. Oktober 2013

Haus im (Schnee)Glück

Nachdem sich unser Handwerker-Marathon vom geplanten Mittwoch auf Donnerstag verschoben hat, ging es an eben diesem heiß her.

Wie geplant war am Mittwoch morgen allerdings der Vertreter der Zapf-Garagen an der Baustelle. Der Eindruck war gut, etwaige Fragen wie z.B. zur Wandstärke und ob diese zur Befestigung von Reifenhalterungen ausreicht, wurden ausreichend beantwortet, ein letztendliches Angebot war bereits Nachmittags da. Da das Angebot weit unter dem den Mitbewerbern Griessmann und Laumer lag (die offensichtlich gleichwertig sind), wird unsere Wahl wohl auf Zapf fallen.

Schon vor dem Treffen mit dem Vertreter haben wir gesehen, dass unser Keller befeuert wird, im wörtlichen Sinn. Der Estrichleger hat als Vorbereitung für die Bitumen-Wassersperre mit dem Gasbrenner die letzten verbliebenen Wasserreste verdampft, Temperatur und Geruch waren entsprechend. Unser Regenzwerg war verständlicherweise schwer beeindruckt.
Anschließend kam unser Bauleiter, der wunderte sich, dass der Installateur nich vor Ort war, nach einem kurzen Telefonat stellte sich dann raus, dass dieser vor hatte erst am Donnerstag zu kommen. Damit wären wir dann am 10.10. gelandet.

Ausgemacht war, dass wir zwischen 10.30 und 11.00 vor Ort sein sollten. Bereits von weitem war zu sehen, dass alle da waren, sprich Zimmerleute, Elektriker und Installateur.
Mit dem Installateur haben wir dann Kleinigkeiten wie Lage der Waschbecken, Toilette, Bade- und Duschwanne festgelegt, mit dem Elektriker die genaue Positionierung von Lampenauslässen, Steckdosen, Lichtschaltern usw. Währenddessen haben die Zimmerer mit der Montage der Fenster begonnen. Es wurde viel gewuselt, vorbereitet und geredet.

Nach dem überraschenden Wintereinbruch in der Nacht auf Freitag wurden dann die letzten Fenster eingebaut, so schaut unsere Hütte jetzt aus:




Nächste Woche geht es weiter, dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass wir immer noch auf Jemanden warten: den Kellerbauer, der unseren Lichtschacht einbauen soll, wir warten weiterhin.

In diesem Sinne:
Bis zum nächsten Post!

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